Lesetipps: Phantastik und Mental Health

Swantje Niemann • 11. Oktober 2021
Die Bücher

Demnächst erscheint „Das Buch der Augen“ – mein erster Urban-Fantasy-Roman, in dem es ganz klassisch um verborgene Welten und den Kampf gegen dunkle Mächte, aber auch um eine psychische Krankheit geht, die ich in dem Genre bisher relativ selten thematisiert gesehen habe. Für mich ist das ein schöner Anlass, einmal über die sehr positiven Entwicklungen zu schreiben, die ich in Bezug auf die Darstellungen psychischer Krankheiten und Besonderheiten in der Phantastik sehe, und einige sehr gelungene Bücher vorzustellen, in denen solche Themen größeren Raum einnehmen. 


Insgesamt hat sich die Phantastik in den letzten Jahren jedoch mehr und mehr Themen wie psychischen Krankheiten und Neurodivergenz zugewendet, was meiner Meinung nach eine Bereicherung für das Genre ist, bringt es doch Vielfalt, eine Chance auf Repräsentation, eine Quelle für ungewöhnliche Konflikte, Realismus (wie glaubwürdig ist es, dass in einem großen Figurenensemble alle neurotypisch sind?) und eine Möglichkeit ein, andere Facetten der Welt zu zeigen.


In einem Artikel in „Roll Inclusive – Diversity und Repräsentation im Rollenspiel“ spricht David Grade z.B. an, wie sich psychische Auffälligkeiten in einem phantastischen Setting anders auswirken könnten, als es die Spielenden aus ihrer Alltagserfahrung gewöhnt sind (er nennt hier das Beispiel von ADHS, die in einer Situation, in der Reizoffenheit und viel Energie lebensrettend sein können, eher Vorteil als Einschränkung sein kann) und wie verschiedene kulturelle Kontexte verschiedene Erklärungsmodelle für und Umgangsweisen mit psychischen Auffälligkeiten hervorbringen.


Brandon Sanderson: Die Sturmlicht-Chroniken (The Stormlight Archives)

Ein gutes Beispiel dafür findet sich in den Sturmlicht-Chroniken von Brandon Sanderson – einer massiven Reihe, um die man eigentlich nicht herumkommt, wenn die Rede auf Repräsentation psychischer Auffälligkeiten oder Störungen in der Phantastik kommt. Hier sind die psychischen Probleme der Hauptfiguren (Depressionen, Dissoziative Personlichkeitsstörung, etc.) eng mit ihrer Charakterentwicklung, aber auch mit der Magie der Welt verbunden. Auch wenn die Begrifflichkeiten andere sind, ist es sehr spannend zu sehen, wie die Figuren sich mit diesen Auffälligkeiten auseinandersetzen. 

Gerade im vierten Band (bzw. im siebten und achten Band der deutschsprachigen Ausgaben) geht es auch darum, Figuren mit psychischen Auffälligkeiten oder Problemen zu helfen oder aber ihr Umfeld an ihre Bedürfnisse anzupassen, sodass sie ihr Potenzial entfalten können. So entwickelt eine Figur aus ihren eigenen Bedürfnissen heraus etwas, das an Gruppentherapie erinnert, und eine andere nimmt eine junge Wissenschaftlerin mit ADHS-Symptomen unter ihre Fittiche. 


Mary Robinette Kowal: Die Berechnung der Sterne (The Calculating Stars)

In „The Calculating Stars“ (das Buch erscheint Anfang 2022 als „Die Berechnung der Sterne“ auch auf Deutsch) lernen wir Elma kennen, eine brillante Mathematikerin, die in einer alternativen Version der 50er Jahre an einem ehrgeizigen Raumfahrtprogramm arbeitet. Die Zeit dafür drängt, denn nach einem Meteoriteneinschlag bleiben der Menschheit nur noch Jahrzehnte, bis die Erde unbewohnbar wird.

Während Elma als Pilotin mutige Manöver fliegt und gegen den Widerstand einer sexistischen Gesellschaft eine der ersten Frauen im Weltraum sein möchte, gibt es immer wieder Situationen, in denen soziale Ängste sie hemmen. Die Panik, die öffentliche Auftritte bei ihr auflösen, macht es ihr mehrfach schlichtweg unmöglich, ihre Ideen selbst zu vertreten. Und es nicht leicht für sie, sich Hilfe zu suchen, denn offen zu ihren Problemen zu stehen, könnte ihre Arbeit gefährden.

Das Buch bildet meiner Meinung nach gut ab, wie einschränkend solche Ängste sein können, aber auch, dass eben noch viel mehr zu Elmas Persönlichkeit gehört.


Eleanor Bardilac: Knochenblumen welken nicht

Eleanor Bardilacs „Knochenblumen welken nicht“ spielt in einer Stadt in einer Sekundärwelt, die an Wien im späten 19. Jahrhundert erinnert. Hier wird dem exzentrischen Nekromanten Marius die Verantwortung für Aurelia anvertraut, die nach Jahren der Betäubung durch Drogen und sozialer Isolation Zeugin eines Mordes wurde und ihre magischen Kräfte nicht länger verstecken kann.

Vor dem Hintergrund einer Mordserie, die eng mit einem der düsteren Aspekte des Settings verbunden ist, findet Aurelia allmählich einen Weg aus dem Nebel, kann langsam wieder klarer denken und Stellung beziehen. Das Buch zeigt eine Figur, die in vielen Situationen Klugheit, Entschlossenheit und auch großen Mut zeigt, aber zum Beispiel trotzdem nicht in der Lage ist, allein einkaufen zu gehen. Auch die langsame Rückkehr zu einer klareren Wahrnehmung der Welt fühlt sich ein wenig wie eine Metapher für den Weg aus einer depressiven Episode an, die zuvor das Denken lähmte und die Wahrnehmung filterte.


Maja Ilisch: Die Neraval-Sage

In Maja Ilischs Neraval-Sage (bisher sind Band eins und zwei, „Das gefälschte Siegel“ und „Das gefälschte Herz“) erschienen, treffen gleich mehrere markante Persönlichkeiten, alle mit einer Menge psychischem Ballast, aufeinander. Da ist z.B. der charismatische, manipulative Prinz Tymur oder der Fälscher Kevron, der lange komplett im Griff von Sucht und Paranoia war und noch immer damit kämpft. 

Die beiden und ihre Reisegefährten treten eine Reise an, um die Wahrheit über ein magisches Artefakt herauszufinden und ihre Welt zu schützen (auch wenn sich schnell herausstellt, dass sie auf der Basis einiger sehr unzuverlässiger Informationen handeln), aber statt eine weite Welt zu eröffnen, fühlt sich die Situation immer klaustrophobischer an, weil die Figuren immer wieder aufeinander und auf ihre Probleme zurückgeworfen werden. Die intensiven, oft zerstörerischen Gefühle und Beziehungen der Figuren werden mit großer Eindringlichkeit geschildert.


Mishell Baker: The Arcadia Project

Eine meiner absoluten Lieblings-Urban-Fantasy-Serien ist „The Arcadia Project“ von Mishell Baker. Die drei Bücher („Borderline“, „Phantom Pains“ und „Imposter Syndrome“) erzählen nicht nur eine originelle Geschichte rund um das heikle diplomatische Verhältnis von Menschen- und Feenwelt und bieten eine Menge scharfzüngigen Witz, sie zeichnen auch ein empathisches Porträt ihrer Hauptfigur, für die ihre Borderline-Störung und Körperbehinderung immer wieder Probleme aufwerfen. 


Melanie Vogltanz: Shape me

 „Shape Me“ von Melanie Vogltanz erkundet nicht nur die beunruhigenden Konsequenzen von Körpertausch-Technologien und staatlicher Kontrolle von Gesundheit und Essverhalten der Bevölkerung, sondern auch das komplizierte Verhältnis, dass viele Menschen zu ihren angreifbaren, imperfekten Körpern, zu Essen, Genuss, Kontrolle und ihrer Identität haben. Ein sehr dichter, spannungsreicher Science-Fiction-Roman.

Ein schwieriges Verhältnis zum eigenen Körper und die oft langanhaltenden, zerstörerischen Auswirkungen von Fatshaming werden z.B. auch in so verschiedenen Büchern wie „Der Atem einer anderen Welt“ von Seanan McGuire und der „Licht“-Saga von Brent Weeks thematisiert.


Ich bin sehr froh darüber, dass es mittlerweile viele Schreibende gibt, deren empathische Portraits von psychischen Problemen betroffener Figuren mich beeindruckt haben oder sogar eine Inspiration für mich waren, meine persönlichen Erfahrungen mit der Thematik ebenfalls literarisch zu verarbeiten, weil sie mir gezeigt haben, dass es in der Phantastik einen Platz für Figuren mit psychischen Auffälligkeiten gibt. 


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Ich habe in den letzten Monaten nicht nur eine Menge interessanter Romane gelesen, sondern auch spannende, informative Sachbücher für mich entdeckt. Hier ist eine Auswahl: Outlaw Ocean von Ian Urbina ist aus einer Sammlung von investigativen Recherchen hervorgegangen, die sich alle um das Meer drehen. Ian Urbina erforscht, wie verschiedenste Personen und Unternehmen für sich ausnutzen, dass sie sich auf internationalen Gewässern leicht rechtlichen Einschränkungen und Kontrollen entziehen können. Er verfolgt unter anderem mit Umweltschützer:innen illegale Fischereischiffe, forscht moderner Sklaverei auf den Meeren nach und erzählt die Geschichten blinder Passagiere. Outlaw Ocean ist ein fesselndes Buch, das ein Schlaglicht auf die Ausbeutung von Menschen und Natur auf den Meeren wirft und auch spannende Einblicke in die Arbeitsweise und Erfahrungen des Autors als investigativer Journalist gibt. Das Klimabuch , herausgegeben von Greta Thunberg, ist eine Sammlung von Artikeln, die den Klimawandel, dessen Hintergründe und mögliche Gegenmaßnahmen aus vielen verschiedenen Perspektiven erklären. Darunter sind zugängliche Erklärungen der physikalischen, ökologischen und meteorologischen Verflechtungen, vor deren Hintergrund erst klar wird, was für ein großes Problem der Klimawandel ist. Die Texte sind gut ausgesucht und werden von Fotos und hilfreichen Grafiken begleitet. Viele von ihnen stammen von Menschen, für die die Klimakrise nicht länger eine nebulöse Bedrohung in der Zukunft, sondern längst angekommen ist. Auch in Fen, Bog and Swamp von Annie Proulx geht es unter anderem um das Klima – genauer gesagt, um die Rolle, die Moore, Sümpfe und Fenns für dieses und für Artenvielfalt spielen. Das Buch ist eine ebenso poetische wie für die relevante Geschichte von Feuchtgebieten und deren Rezeption und Zerstörung durch Menschen. In Klassenbeste analysiert Marlen Hobrack anhand der Geschichte ihrer Familie – vor allem der ihrer Mutter, aber auch ihrer Großmutter und ihrer eigenen –, was es für sie bedeutet hat und bedeutet, Frau, Arbeiterin, Ostdeutsche und Mütter zu sein. Sie nimmt dabei mit Frauen aus der Arbeiterklasse eine Kategorie in den Fokus, die jeweils in Diskursen über Geschlecht und über Klasse häufig ausgeblendet wird. Das Buch bietet auf kleinem Raum viele Infos und auch konkrete Handlungsaufforderungen. Mythos Bildung von Aladin El-Mafaalani bietet ebenfalls eine hohe Dichte von Informationen und ist dabei sehr zugänglich geschrieben. Es handelt sich um eine soziologische Analyse der Bildungslandschaft in Deutschland, in welcher der Begriff des Habitus eine Schlüsselrolle spielt. El-Mafaalani analysiert, ob und zu welchen Bedingungen ein gesellschaftlicher Aufstieg möglich ist und zeigt auf, dass es eine starke Bildungsexpansion gegeben hat, dass also alle gebildeter werden, aber dass sich dabei auch Ungleichheiten vergrößert haben. Die Lösungsvorschläge, die er für Ungleichheiten im Bildungssystem macht, haben meiner Meinung nach eine gute Balance aus Ehrgeiz und Pragmatismus.
Die Bücher
von Swantje Niemann 9. Juli 2024
Ich habe in der ersten Jahreshälfte wieder einige Buchentdeckungen gemacht. Hier ist ein Zwischenbericht: Fantasy Blood over Bright Haven von M.L. Wang erzählt mit großer emotionaler Intensität die Geschichte der brillanten, ehrgeizigen Magierin Sciona, die sich in einer feindseligen Universität durchsetzen muss – und über eine Wahrheit stolpert, welche ihr gesamtes Weltbild ins Wanken bringt. Das Buch ist nicht subtil in seinen Aussagen zu Rassismus und Sexismus, aber sie sind interessant und komplex genug (z.B. was das Ineinandergreifen von Rassismus, Sexismus, Klassismus und die sehr engen Grenzen des Feminismus der Hauptfigur betrifft), dass das nicht negativ ins Gewicht fällt.  Robert Jackson Bennetts The Tainted Cup verbindet gleich mehrere Genres: High Fantasy mit originellem Worldbuilding trifft hier auf einen klassischen Krimi-Plot mit einem exzentrischen Ermittler*innen-Duo, während im Hintergrund eine Katastrophe abgewendet werden muss. Das Resultat ist originell und sehr zufriedenstellend. Mit The Book that Wouldn’t Burn beginnt Mark Lawrence eine neue Trilogie, die gut genug geschrieben ist, um mich darüber hinwegsehen zu lassen, dass einige Elemente des Plots (z.B. Zeitreisen) eigentlich gar nicht mein Ding sind. Das Setting ist eine gigantische Bibliothek, die Fokus eines uralten Streits um das zweischneidige Schwert des Wissens ist. Was mich überrascht hat: die überraschend süße Liebesgeschichte, die eine große Rolle für den Roman und seinen Folgeband spielt. Urban Fantasy Naomi Noviks Scholomance -Trilogie ist eine kurze YA-Reihe, die auch erwachsene Leser*innen überzeugen kann. Sie wartet mit einer originellen Variante einer Zauberschule und einer Protagonistin auf, die äußerst schlecht gelaunt das Richtige tut und deren Erzählstil die düsteren Aspekte des Settings auf Distanz hält. Das besondere an der Reihe ist, dass sie ihre Figuren nicht wirklich gegen Antagonist*innen, sondern gegen ein systemisches Problem arbeiten – und dass es, was bei solchen Ausgangssituationen nicht sehr häufig ist, trotzdem eine optimistische Geschichte ist. In Ink Blood Sister Scribe von Emma Törsz geht es um zwei Halbschwestern, deren Leben auf sehr verschiedene von der Sammlung magischer Bücher bestimmt wird, die ihre Familie hütet. Das Buch beginnt, als sie sich nicht länger vor ihren Gegenspieler*innen verbergen können. Das Figurenensemble ist klein und statt einer ausgreifenden verborgenen Welt gibt es hier nur einige wenige übernatürliche Elemente. Figuren und Magie sind aber sorgfältig ausgearbeitet und greifen gut ineinander. Ink Blood Sister Scribe nimmt sich viel Zeit für atmosphärische, präzise Beschreibungen. Es ist auch mal wieder original deutschsprachige Fantasy dabei: Noah Stoffers reiht sich mit A Midsummer’s Nightmare in die Reihe der Autor*innen ein, die den Dark-Academia-Trend aufgreifen. Protagonist*in Ari muss die übernatürlichen Geheimnisse einer elitären, altehrwürdigen Universität erkunden, bevor diese Ari und Aris Freund*innen gefährlich werden. Stoffers setzt aus anderen Büchern des Subgenres wie zum Beispiel „Das neunte Haus“ bekannte Elemente gekonnt um (z.B. auch das Topos marginalisierter Figuren, die Außenseiter*innen in einer Hochburg alter Privilegien sind). Sier ergänzt eine großzügige Prise originelles Worldbuilding und stellt eine nicht-binäre Figur ins Zentrum, was insbesondere in der deutschsprachigen Phantastik bisher ziemlich selten ist. Das fügt sich alles zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Science Fiction Mit Arboreality hat Rebecca Campbell einen berührenden Roman aus ineinandergreifenden Geschichten geschrieben, in denen Menschen und Bäume die Klimakrise überdauern. Sie schildert eine nahe Zukunft voller Melancholie und Hoffnung. Weitaus bissiger geht es in Venomous Lumpsucker von Ned Beauman zu. Der Near-Future-Roman denkt Trends der Gegenwart weiter und fügt sie zu einem temporeichen Thriller rund um Umweltzerstörung und den Verlust von Artenvielfalt zusammen, mit einer Menge gezielter Seitenhiebe und dunkler Situationskomik. Exordia von Seth Dickinson ist ein abgedrehter First-Contact-Roman, der wild Genres mixt und seine Figuren immer wieder vor moralische Dilemmata stellt – inklusive der Entscheidung über das Schicksal der Erde. Humor, Schrecken und emotional berührende Momente liegen hier dicht beieinander. Das Buch greift auch die Geschichte der Kurden und amerikanischer Interventionen im Nahen Osten auf. Ich bin endlich dazu gekommen, Machineries of Empire von Yoon Ha Lee zu beenden. Dabei handelt es sich umi eine Science-Fantasy-Trilogie rund um ein interstellares Imperium, in dem Mathematik und Rituale die Realität verändern können und die Funktion von Technologie vom Einhalten des imperialen Kalenders abhängt. Wer sich auf die steile Lernkurve des Buches einlässt, wird mit einer mitreißenden Geschichte, einer farbenprächtigen Welt, relevanten Themen und charismatischen Figuren belohnt (insbesondere Shuos Jedao, der untote General, der eine Schlüsselrolle für die Bücher spielt).
Vier der im Beitrag beschriebenen Bücher in einem weißen Regal
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Ich habe dieses Jahr wieder einige Bücher entdeckt, die ich nur zu gerne weiterempfehle.
Bild einer etwas krakeligen Mindmap
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Gleich noch ein spannendes Team-Projekt!
Cover des Romans
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"Königsgift" und seine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte
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